Meine Beobachtung zum Weltklima- Wandel und die Naturkraft der Gebirge. Dazu begrüße ich alle Besucherinnen und Besucher auf dieser Seite recht herzlich!

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Hinter mir steht stolz der südlichste Viertausender der Alpen, der Barre des Ecrins 4.102 m, im Haute Dauphine, dieses Gebirge befindet sich zwischen Turin und Grenoble. Der Piz Palü hat sich auch noch dazu gesellt

        

Mit  dieser von mir gestalteter Seite bringe ich meine eigene Weltklima Beobachtung in die Öffentlichkeit.  Ich befasse mich nicht so sehr mit der durch Menschen verursachter Klima Erwärmung, weil es diese in dieser Form nicht gibt. Das ist schnell und einfach erklärt. Ein Auspuffgas das schwerer als die Umgebungsluft ist kann nicht auf 3 bis 10 km über der Meereshöhe ein Treibhausklima erzeugen und in Bodennähe auch nicht. Es ist bei besten Willen nicht  beweisbar, dass die CO2 Gase das Weltklima verändern können. Fossile Verbrennungen beschädigen aber ganz sicher unsere Atemluft und Elektro Autos werden immer attraktiver, nur sind sie noch etwas zu teuer und für mehr als 50 % elektrisch betriebene Autos würde auch der Strom nicht ausreichen. Voraus sichtlich wird später die Wasserstoff Zellen Technik die beste Zukunft haben, mit dem Strom von erneuerbarer Energie. Die Welt wird die fossilen Brennstoffe noch einige Jahrhunderte zur Fortbewegung brauchen. Das ausgestoßene CO2 Gas ist teils eine Atemluft Belastung, anderseits ist es aber auch ein wichtiger Bestandteil zur Sauerstoff Erzeugung und ist zugleich auch eine Pflanzen Nahrung.

 

Fast der gesamte Sauerstoff wird von den grünen Pflanzen vom CO2 durch die Fotosynthese umgewandelt. Bei diesem Vorgang bilden die grünen  Pflanzen aus Kohlendioxid (CO2) und feinem Wasserdampf im Morgentau und mit Hilfe vom Sonnen Licht entsteht das wichtigste Naturwunder, so wird der wichtige Sauerstoff vom CO2 umgewandelt

Bei der Verbrennung von Kohle, Erdöl oder Erdgas entsteht auch CO2 und meist Anhänger von Grün Parteien  glauben, damit wird der natürliche Kreislauf gestört. Genau an diesem Punkt beginnt die Irre Führung der ganzen Menschheit. Ich sage, auch dieses CO2 wird zu Sauerstoff umgewandelt und damit entsteht kein Treibhaus Klima und auch keine Klima Erwärmung! Das Klima wird ganz sicher nur natürlich verändert. Es bräuchte mehr Regierungs Leute von größeren EU Länder, welche selber vom natürlichem Klima Wandel etwas verstehen. 

 Bei der UNO Klima Konferenz in Paris wurde mit Klima Lügen eine feudale Abzock Maschinerie in Gang gesetzt. Werden in einem Land die CO2 Klima Ziele nicht erreicht, dann würden hohe Strafe Zahlungen anstehen. Österreich als Autoverkehr Durchzugs Land würde damit betrogen und ausgebeutet werden. Ein sofortiger Ausstieg von diesem Unsinn wäre ratsam. Mit den Grünen in einer Regierung ist dieser Schritt auch schwierig! Leider gibt es bei den meisten politischen Parteien keine natürliche Kima Fachleute. Jetzt vor der EU Wahl fantasieren sie alle diese Herrschaften von den Klima Zielen und vom CO2 Treibhaus Fimmel. Vorher war es die Greta und jetzt ist es das Fräulein Lena Schilling, alle quatschen schon den gleichen Klima Schwachsinn.

 

Eine große Buche mit grünem Laub kann in einer Stunde so viel Sauerstoff erzeugen, wie 50 Menschen in der Stunde zum atmen brauchen. Auch nur wenn  ausreichend genug CO2 vorhanden ist!

 

 

Für die Klima Erwärmten einige Gewichts Angaben, man kann auch hin googeln

1.000 Liter trockene Luft wiegt rund 1.293 kg. Kalte Luft ist auch schwerer und das bewirkt die Luft Bewegungen, weil die feucht warme Luft viel leichter ist.

1.000 Liter Sauerstoff wiegt bei 0 Grad  0.1429 kg

1.000 Liter Kohlenstoffdioxid/ CO2 wiegt 1.960 kg oder anders, 1 kg CO2 hat ein Volumen von 509 Liter.

Mit etwas Hausverstand wäre zu erkennen, was in der Atmosphäre besser aufsteigen kann.

 

CO2 Gase, die verdünnt bei Tiefdrucklagen auf einer Höhe von rund 1.500 m Seehöhe sich befinden werden beim regnen oder schneien herunter gewaschen. Dort wo viel Heizöl verbrannt wird kann man im frischen Neuschnee öfters die graue Färbung erkennen. Das nahe am Erdboden befindliche CO2 Gas wird von den grünen Pflanzen und Wäldern zum Sauerstoff erzeugen gebraucht. Die Umwandlung geschieht durch die Photosynthese mit der Sonnenkraft. Wenn es dunkel ist, dann gibt es keine Umwandlung.

Es ist unvorstellbar, dass es nahe über einer Schneefläche im Winter eine Sonnenstrahlen Erhitzung durch CO2 Gase gibt. Solche Fantasien sind akademische Verschwörungs Theorien. Als akademisches Kaffeesud lesen kann man manche Klima Forschungen auch nennen.

Ein Mensch atmet im Jahr ca 2.090 kg CO2 aus. Alles was Menschen und Tiere  ausatmen zählt zum natürlichem CO2 Kreislauf.

Ganz sicher wird damit das Klima nicht erwärmt!

Auch dieser Winter zeigt sich jetzt gegen Ende Jänner 2021 wieder etwas schneereicher als in vielen früheren Jahren. Es gab in den vergangenen Wochen noch kein andauerndes Tauwetter und bis nach Südspanien hinunter hat es schon viel geschneit. Die Alpensüdseite hat mehrere Meter tiefen Schnee. Akademische Klima Prognosen sind schon wieder grundfalsch. Es gibt in Europa ganz sicher keine Klima Krise. In Nordamerika gibt jetzt schon eine spürbare Abkühlung im Winter. 

Ergänzend , seit Mitte März 2023 bis heute am 20.April 23 gibt es eine deutliche Abkühlung und es schneit immer wieder bis 1000 m Seehöhe herunter. Über der Waldgrenze gibt es noch keine Schnee Schmelze. Trotzdem quatschen die grünen Medien immer noch von einer Klima Erwärmung. Die letzte Generation Sekte hat nichts besseres zu tun als auf reichlich befahrenen Straßen sich anzukleben. Das ist totales Hirn Versagen. Diese grüne Sekte soll im Knast behandelt werden!

 

Die sehr trockenen Wochen im April 2020 sind so zu erklären. 

Um diese Zeit ist es in unserer Wetterküche draußen am Nordatlantik zum Wasser verdunsten noch zu kühl, deswegen sind Regenwolken im Festland herinnen noch Mangelware.  Die Nordpolargegend oben hat schon über 24 Stunden Sonnen Bestrahlung und das erwärmt den ganzen Polarkreis. Das polare Schelfeis triftet bis Mitte Mai in die südliche Richtung herunter und dann kommt wieder die Eisheiligenzeit gegen die Alpen mit viel Regen und Neuschnee im Gebirge. In diesem Jahr 2.021 ist der Wetter Ablauf im März und April ganz anders. So kühle 30 Tage um diese Zeit gab es schon 100 Jahre nicht mehr, trotz gleich bleibenden Autoverkehr. 

 

Extrem seltene Wetter Kapriolen:

Jahrhundert Hochwasser in der Woche vom 12. bis 18. Juli 2021 in der Pfalz, Südwest Deutschland und später im Bezirk Kufstein, Kitzbühel bis hin zu den Berchtesgadener Alpen und Hallein in Salzburg im besonderem  

vom 14. bis 17. März 21, 60 cm Neuschnee bei minus 2 bis 6 Grad hat es auf 1.200m im Alpbachtal geschneit.

In der Nacht vom Ostermontag 5.4. bis 6.4. 21, 10 cm Neuschnee bei Minus 8 Grad auf der Hochzeile in Alpbach. Eine neue Kaltfront ist am 12.4.21 wieder eingetroffen. Jetzt tanzen schon wieder die Schneeflocken herunter. Inzwischen haben wir den 19.Mai 21, über Nacht hat es wieder bis zur Waldgrenze herunter geschneit und in Alpbach hat es auf der Hochzeile auf 1.200 m um 9 Uhr +5 Grad. Vorhergesagt wird, so kühl wird es bis Ende Mai bleiben. Genauso war auch das Frühjahr von 2023 bis Ende Mai. Auch jetzt im Juni bei Schönwetter sind knappe 23 Grad  keine Hitze.

 

Es gibt fast für alles Ursachen. Seit 2019 hat sich die Antarktis stark abgekühlt. Das dortige Meereis rund um diesen Subkontinent hat um 2 Millionen km2 zugenommen. Die schwereren Kaltluftmassen haben die leichtere feuchte Meeres Luft bis zum Nordatlantik herauf geschoben. In der Folge hat die Grönland Kaltluft diese feuchte Luft nach Westeuropa herein geschoben und so entstand der starke Dauerregen in Westeuropa bis hin zum Salzburger Land.

 

Einiges von unserer Lufthülle und ihrer Bestandteile

 

Den höchsten Luftdruck gibt es auf Meereshöhe. Ist es dort kalt unter 0 Grad, dann erhöht sich der Luftdruck nochmals, weil die kalte Luft schwerer ist als die warme.  Befindet sich dort ein See mit kaltem Wasser knapp über 0 Grad, dann steigt auch kein Wasserdampf auf. Bewegt sich dort ein Öl angetriebenes Schiff, dann steigt das CO2 Gas mit dem Rauch nicht weit auf, weil das CO2 Gas schwerer wie die Umgebungsluft ist. dieses Gas sinkt schneller ab als Klima Wissenschaftler denken können  An diesem Faktum versagen alle Klima Akttivisten bis hin zur letzter Generation.

Lang anhaltende Waldbrände können auch weltweit kein Klima erwärmen, weil das COS Gas zum Erdboden absinkt und die grünen Pflanzen wandeln zu Sauerstoff um.

Ist es windig, dann wird das CO2 Gas verlagert und verdünnt. Sicher ist es so wie beim Sauerstoff, dieser steigt auch bei Sturm nicht über 15-17 km hinauf. Methan Gase werden auch bezichtigt zum Treibhaus Klima erzeugen, diese können aber durch die geringe Menge nicht viel bewirken. Anmerkung,, nur die warmen Sonnenstrahlen können etwas erwärmen!

Würden die Journalisten von den Medien die Naturgesetz besser verstehen, dann wäre es für die Wissenschaftler auch schwieriger ihre Klima Fantasien zu verkaufen.

 

Der Wasserdampf kann abhängig von der Temperatur bis auf etwa 8.000 bis 12.000 Meter aufsteigen. Auf dieser Höhe gibt es nur dünne Zyrus Wolken, oder dort kann man auch oft bei sehr kalter Luft die Kondens Streifen von den Flugzeugen sehen. Angesaugte feuchte Luft erkennt man hinter den Düsen vom Flugzeug als weiße Streifen. Das ist reiner Wasserdampf und die CO2 Gase von der Treibstoff Verbrennung sinken zum Erdboden hinunter zu den Pflanzen. Sind diese weißen Streifen länger sichtbar, dann kommt es innerhalb von 3 Tagen meistens zu einem Wetter Umschwung. Auf dieser Höhe ist es selten stürmisch, das erkennt man an den geradlinigen Kondens Streifen.

 

Hohe Berge sind oft Stau Barrieren bei Schlechtwetter Fronten, bis dahin schneit oder regnet es und auf der hinteren Seite klart es föhnig auf.  Ozeane haben wegen ihrer Masse sehr langfristige Erwärmungen oder auch Abkühlungen. Ein wärmeres Meerwasser bei einer warmer Umgebungsluft verdunstet viel Wasser und Wolken werden in der Folge durch kältere Luftströmungen zum Festland herein geschoben und durch regnen oder im Gebirge schneien kühlt es ab. Durch viel Wind über den Ozeanen wird die Wasser Oberfläche mit den Wellen auch stark erweitert. Verfolgt man diesen Gedanken weiter dann kommt man zum Egebnis, dass nur ein warmes Klima über den Welt-Ozeanen den Wasserkreislauf aufrecht erhalten kann.

 

Die Gletscher in den hohen Gebirgen und in der Antarktis können nur durch viel Wasser Verdunstung über den Ozeanen überleben. Für unser Alpen Gebiet sind die großen Grönland Gletscher als Kaltluft Speicher wichtig. Ohne viel Neuschnee auf die Gletscher verschwinden diese alleine schon duch ihre Fließbewegung und durch ihre innere Reibung, welche das Gletschereis ständig etwas zum abschmelzen bringt. Auch die Reibung am Felsboden fördert die Eis Abschmelzung.

 

Wo und wann auf unserer Welt wird es wärmer oder kühler?

 

Vorallem über die Sommer Monate wird es in Mittel und Nordeuropa wärmer, weil das Nordpolargebiet auf Meereshöhe liegt, dort wo 4-5 Monate lang die Sonne nicht untergeht erwärmt sich die ganze Umgebung und so können weniger Kaltfronten nach Süden herunter ziehen. Gewitter mit Hagelschlag gibt es auch öfters, das hat aber mit der polarer Kaltluft weniger zu tun. Wenn die feucht warme Festlandluft schnell nach oben steigt bis zu den oberen Luftschichten, dann entstehen dort in der frostiger Luft die Hagelkörner, oft so groß wie Tennisbälle.

Ab September kühlt es am Polarkreis oben wieder ab und der Herbst gestaltet sich wieder normal, so wie wir ihn gewohnt sind. Oft längere Schönwetter Perioden, dann zwischendurch auch Regen und Neuschnee im Gebirge. Die Winter können in den kommenden Jahrhunderten immer noch schneereich ausfallen bei selten sehr tiefen Temperaturen in der Alpengegend, die vergangenen 20 Winter beweisen das.

 

Das sollte auch zum nachdenken anregen, wenn das polare Schelfeis auf dem arktischen Eismeer im dortigen Spätwinter nach Süden triftet, dann schwindet die dortige Eisfläche auch ohne einer künslich verursachter Klima Erwärmung und so kann im dortigem Sommer der Nordpol mit einem Eisbrecherschiff erreicht werden. Das Polarstern-Forschungs Schiff war ein ganzes Jahr im polarem Eismeer oben im Einsatz, gesponsert mit über 100 Millionen Euro durch die EU. Viel wissenschaftlicher Einsatz, ohne umwerfende Klimawandel Ergebnisse. Eingelagertes Erdöl unter dem Eismeer drinnen würde ein tropisches Klima von früher beweisen, das will man auch nicht, weil CO2 Märchen dann schwerer verkäuflich sind.

In den Alpen nach Moränen Findlinge suchen wäre klüger, billiger und erfolgreicher! Den üblichen Klima Forschern möchte ich den Rat mitgeben zur Mäßigung, durch einseitiges fantasieren werden leichtgläubige Menschen verwirrt, dadurch  wird die Weltpolitik auch manipoliert und manchen Ländern werden hohe Strafkosten aufgebrummt, wenn sie die CO2 Reduzierung nicht schaffen. Aus einer Dummheit entsteht so eine Betrugs Absicht. Das Wort Klimaschutz sollte ersetzt werden durch Atemluftschutz. Die Atemluft kann auch durch Hybrid Autos in den Städten verbessert werden. In den meisten Alpentäler gibt es so schon die beste Luft zum gesunden Urlaub machen.

 

Extra viel Lob gab es für das deutsche Alfred Wegener Institut für ihre Gletschereis Bohrungen in Grönland und in der Antarktis, um 900.000 Jahre alte Eisbohr Kerne zu untersuchen. Angenommen diese Forscher haben tiefer herunten an der Gletscherzunge weit hinein gebohrt, dann hätten sie auch die Gletscher Fließbewegung mit einkarkulieren sollen. Diese beträgt bei sehr großen Gletschern mindestens 1 km im Jahr. Bei 400 km Gletscherlänge wäre das Höchst Alter von einem Eisbohrkern- Bestandteil ca 400 Jahre, das ist etwas weniger als 900.000 Jahre. 

Bei einem Schrift Wechsel mit der ZAMG Klima Zentralanstalt von Austria hat mir ein Forscher mitgeteilt, sehr große Innlandgletscher in Grönland und in der Antarktis haben kaum eine Fließbewegung, nur einige cm im Jahr. Diesen Unsinn kann er kleineren Kindern erzählen, aber keinem Bergführer. Stellt Euch dieses Szenarium vor, von hinten schiebt es kein Gletschereis nach und vorne am Ozean kälbern ständig große Eisbrocken in das Meer hinen. Um eine Lüge glaubhaft zu machen, wird schnell eine andere erfunden!

 

 

Südlich vom Äquator ist es anders, die Antarktis stahlt viel Kälte ab, das kann man bis nach Südamerika herauf beobachten. An der Westküste von Südamerika am Äquator Breitengrad sind schon seit Monaten keine höheren Tageshöchst Temperaturen als +19 Grad zu beobachten. Über die Ozeane schiebt die polare Kaltluft die feucht/warme Meeresluft in die nördliche Richtung vor sich her. Örtlich kommt es dann am Festland zu Starkregen und Überschwemmungen. In Asien trifft im Juni und Juli der Monsunregen regelmäßig ein. China hat es in diesem Juni mit Hochwasser und Überschwemmungen getroffen.

Das Südpolargebiet hat den  kräftigsten Kältespeicher von unserem Planeten, weil der Südpol in der Antarktis auf ca 2.800 m Seehöhe angesiedelt ist und diese Höhe nimmt noch ständig zu durch mehr Schnee und Gletschereis Auflage. Im dortigen flacherem Gebirge um den Südpol herum könnte die Schnee und Gletschereis Auflage über 2 km betragen. Die dortigen polaren Winter haben Temperaturen von Minus 70 bis 95 Grad in der Dunkelheit. 

Den Unterschied macht dort die andere Höhenlage aus, im Vergleich zur Nordpol Gegend. 

In dieser 3. Februar Woche 2.021 ist in der Antarktis laut ORF Bericht eine Gletscherfläche von 1.270 km/2 abgebroche und ins Mehr gestürzt. Zum Vergleich, der Bezirk Kitzbühel hat eine Fläche von 1.163 km/2

 

Die lange Hitze Periode im vergangenem Sommer 2019 wurde auch durch die kalt schwerere Luft vom Südpol herauf angekurbelt.  Die trockene warme afrikanische  Luft aus der Sahara Wüste hat es über Spanien bis nach Nordeuropa hinauf geschoben.  

Gleichzeitig hat die polare Kaltluft von der Antarktis her die feuchtwarme Atlantikluft im großen Bogen über die Nordsee bis nach Sibirien hinauf transportiert und hat dort sintflutartiges Regenwetter verursacht. Im Februar 2020 wurden am Seitenarm der Antarktis, welcher bis fast nach Argentinien hin reicht, Temperaturen über +20 Grad gemessen. Ist nichts ungewöhnliches, wenn über das Meer oder über das argentinische Festland die warme Luftströmung hinunter zieht. Der Eisverlust in der Arktis und in den Alpen wird in der Antarktis wieder ausgeglichen, so steigt das Meerwasser über das Jahr nur einige mm an. In unserer Alpen Gegend ist das Klima seit etwa 25 Jahren erträglicher geworden. Ständig viel Neuschnee im Gebirge im Sommer hilft niemanden etwas. Das sagen auch Höhen Bergsteiger, Hüttenwirte und Almbauern. 

Zur Zeit erleben wir in den Alpen noch ein gut verträgliches gemäßigtes Klima.

In etwa 10.000 bis 20.000 Jahren befinden sich dann beide Kältepole im atlantischem und Pazifik Ozean, natürlich auf Meereshöhe. Das wirkt sich dann auf das Weltklima feudal aus. In tieferen Lagen kommt dann etwa 20.000 bis 35.000 Jahre lang zu einem tropischen Klima. Bis in 40.000 Jahren wird die Sahara Wüste wieder Polar vergletschert werden, dann wird es vom Süden her wieder deutlich kühler. Grönland ist eine riesengroße Insel, eine Fläche so groß wie Spanien, Frankreich und Deutschland zusammen, so wird dieser Kältespeicher noch viele 1.000 Jahre für die Alpen eine wichtige Rolle spielen.  

 

Unterhalb befasse ich mich mit den natürlichen Klima Veränderungen, welche sehr langfristig sind.

Auch wodurch Eiszeiten entstehen.. WEr von früheren Eiszeiten Gletscher Moränen Findlinge sucht wird fündig. Nur wer viel im Gebiurge unterwegs ist findet die abgelagerten Steine von andere Gebirge

Mit ständig gleich positionierten Polar Gebiete hätte es im Alpenraum niemals eine Eiszeit mit so großen Eisstromnetze geben können. Auf über 1.000 m in flacherem Alpen-Gebiete waren die Gletschereishöhen bis zu 1 bis 2 km hoch. Jetzt nach ca 15.000 Jahren hat die Gletschereis Masse stark nachgelassen, nur noch bis 500 m Gletscherishöhe, so am Aletschgletscher am flachen Koncordiaplatz im Wallis sind noch vorhanden. In der Zwischen Eiszeit bis in etwa 20.000 Jahren verschwinden die meisten Alpengletscher ganz. Die weltweit größte Gletscherfläche gab es vor rund 50.000 Jahre in der Sahara Sandwüste. Diese Fläche ist fast so groß wie die ganze USA. Zur gleicher Zeit gab es in ganz Europa bis hinauf nach Grönland ein tropisches Klima.

Solche extreme Vergletscherungen sind nur in einem Polarkreis möglich und ständig werden diese Gebiete verschoben, weil unsere Erde eine  eine vertikale Rotation von 200 m im Jahr hat.  Auf unserer Globus Seite rotiert die Erdkugel in die südliche Richtung..  In 25.000 Jahre befinden sich die Alpen am Äquator Breitengrad. Vor rund  50.000 Jahren gab es weltweit die größte Gletscherfläche in der Sahara Wüste. fast so groß wie die ganze USA. Zur gleicher Zeit gab es in Europa ein tropisches Klima,  mit viele Wildtiere, so auch Elefanten. 

 Bei Wikipedia.org von den früheren Milankowice Zyklen viel Fantasie in das Internet hinein geschrieben, der Planet Jupiter könnte abgekühlt haben oder andauernde Vulkanausbrüche könnte es gegeben haben und damit wäre die ganze Erde über jahrtausende abgekühlt worden. Schwachsinn solches Geschwätz, mit einer weltweiter Abkühlung können keine Gletscher entstehen, damit es auf ein Gebirge viel hin schneien kann braucht es abseits ein warmes Klima zum Wasser verdunsten!

Gletscher entstehen nur dort wo über das ganze Jahr mehr Neuschnee hin fällt als abschmelzen kann. Die Gletscher Fließ Bewegung zerrt auch an der gesammt Eismasse und dadurch schmilzt auch über dem kalten Winter immer etwas Gletschereis ab. 

 

Um dem ständigen Klimawandel auf die Spur zu kommen sollten Findlinge in Alpentälern auf Bergrücken abseits von großen Gletschern beachtet werden!

Das ist keine Fantasie, mit beweisbaren Moränen Ablagerungen können die Gletschereishöhen von damals  erforscht werden. Das Inntal Eisstromnetz hatte ein umfangreiches Ausmaß. Von den höchsten Bernia Bergen auf knapp 4.000 m reichte seine Länge bis weit nach Bayern hinaus. Über das Seefelder Plateau und dem Achental bis fast nach München und durch das Inntal bis knapp vor Rosenheim. Sowas kann nur in einem Polargebiet entstehen und wenn es einige tausend km entfernt über den Ozeanen ein warmes Klima gibt. Diese letzte große polare Eiszeit in den Alpen hat den Titel, die Würm Eiszeit, das ist ein Fluß südlich von München. Wer zu wenig Vorstellungs Kraft hat, wird leicht ein Opfer der Vulkane Theorie mit einer weltweiter Abkühlung. Weiter denken, ohne einem warmen Klima über den Ozeanen gibt es keine Wasser Verdunstung und auch keinen Schnee im Gebirge und in den 2 Polar Gebieten. 

 

Von einer Klima Katastrophe sind wir zum Glück weit entfernt, so wie es von Unwissenden ständig hinaus posaunt wird! Am meisten fündig wird man bei Klima Konfernzen so wie vor 4 Jahren in Paris und vor 2 Jahren in Madrid. Um gewisse Klima Ziele zu erreichen, sollte unser Land in den nächsten 10 Jahren 17 Milliarden Euro investieren. Der fossile Edölverbrauch sollte mit eStomantrieb ersetzt werden. Von wo sollte dann der viele Strom her kommen? Die Grünen möchten den Spritpreis mit Steueraufschläge fast verdoppeln. Das würde eine Preissteigerung für die meisten Lebensmittel und Baumatrialien auslösen. 

 

Die kleine zierliche Greta Thunberg aus Schweden war auch bei den Welt Politikern in Madrid anwesend. Die meisten gut gemeinten Klima Retter sind ihr zu Füssen gelegen. Dann hat sie den berühmten Spruch deponiert, ihr habt mir meine gute Zukunft gestohlen, viele der Anwesenden sind dann in Tränen ausgebrochen.  Mein Rat an Gretchen, suche besser in Nordschweden oben nach Findlinge, welche der Gletscher vor rund 10.000 Jahre dort abgelagert hat!

Warum wird so viel um den heißen Brei herum getanzt?  Die Klima Experten sagen, die vergangenen 100 Jahre sind wärmer geworden, weil zu viel CO2 Gas aufgestiegen ist. Warum suchen sie dieses Faktum nicht in der Natur? Je weiter sich der Nordpolarkreis vom gebirgigen Grönland und Spitzbergen entfernt, dann sage ich, um so mehr erwärmt sich Mittel Europa.

   

Der Gletscherstand im mittlerem Unterinntal vor rund 20.000 Jahren

Vor 170 Jahren war der letzte größere Gletscher Vorstoß in den Alpen. Damals lag das Nordpolargebiet noch näher an Grönland wo es auch ein Hochgebirge gibt und das sind Kälte Speicher. Auch alle anderen höhere Gebirge weltweit sind Kältespeicher. Wenn das Polargebiet in ihrer Umgebung höhere Berge hat, das kann tausende km entfernt noch Auswirkungen haben.
So hohe Gletscher Eismassen wie auf diesem Bild dargestellt wird es in Tirol erst wieder in 60.000 bis 80.000 Jahren geben, wenn die polare Eiszeit wieder zu uns zurück kommt. Dann schlittern die Alpen langsam in den Südpolarkreis hinein, dort wo sich heute die Antarktis befindet und auf der hinteren Erdkugelseite wird man dann in der Antarktis Bananen und Mangos ernten können.
Bei Wikipedia.org findet man ausreichend genug Angaben über die Mächtigkeit der Eiszeitgletscher in den Alpen. Man findet aber keine glaubwürdige Angaben, wie es zu diesen mächtigen Eisstromnetze gekommen ist. Berücksichtigt man mehrere Möglichkeiten, dann kann nur unsere Erde selber durch eine vertikale langsame Rotation beide Polarkappen ständig verschieben. So massive Vergletscherungen wie vor 15.000 bis 30.000 Jahren im Alpenraum kann es nur in einem Polargebiet gegeben haben!

Diese Foto Montage erklärt die 4 Jahres Zeiten in Tirol. Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Entsteht durch den nach oben und nach unten Schwenk von der Erde bei der jährlicher Sonne Umrundung. Es wird auch erklärt, warum wir im Alpenraum schon 4 polare Eiszeiten hatten. Ausgelöst vermutlich durch einen großen Meteoriten Einschlag. Das Aufprall Gebiet war vermutlich in der Nordsee oben in der Gegend östlich von Grönland zwischen Norwegen mit der Aufprall Richtung gegen Süden. Oder auch im Atlantik nödlich von der Antarktis wäre es möglich gewesen. Unsere Erde hat dadurch einen Schubser ab gekiegt und diese langsame Drehung hält an bis es einen nächsten gegen Aufprall geben könnte. Somit sind beide Polar Kreise ständig in Bewegung. Die Entfernung vom Nordpol von den Alpen nimmt ständig langsam zu!.
Das ist auch klar, die vertikale Erdrotation kann nur im rechten Winkel zur horizontaler Erde Umdrehung verlaufen, alles andere würde die horizontale Rotation von der Erde verhindern. Je mehr sich der Nordpol von den Alpen entfernen, um so wärmer wird das Klima in Europa und Nordamerika wird kühler, weil der Norpolarkreis ständig etwas näher kommt. Innerhalb von 100 Jahren ändert sich nicht sehr viel. In rund 100 Jahren beträgt die Polarverschiebung ca 20 km. In rund 70.000 Jahren kommt die nächste Eiszeit wieder zu den Alpen zurück, dann befinden sich die Alpenbewohner unten im Südpolar Gebiet und ein gründliches Abwandern hat dann schon längst eingesetzt.

Die Teufels Steine, diese Granitfelsen aus den Zillertaler Alpen wurden etwas westlich vom Hauserjoch auf der Inntalseite vom Zillertaler Gletscher abgelagert. Dieser Standort beweist wie hoch damals das Zillertaler Gletschereis hinauf gereicht hat. Ca 100 m höher kann man an der Gratlspitze noch Gletscherschliffe erkennen.

Der Sage nach hat der Teufel diese Granit Steine dort hin getragen. Damit wird bestätigt, vor langer Zeit hat man sich im Alpbachtal auch schon damit beschäftigt. Über eine frühere Eiszeit hat man sich noch keine Gedanken gemacht.

Die Teufelssteine mit einer Schneeschuh Wandergruppe gegen das Brandenberger Gebirge. Hinten wo die 3 weißen Wolken sind gibt es die Hundsalm Eishöhle. Die am tiefsten liegende Eishöhle der Alpen
Dieser Granit Findling aus dem Zillertal wurde 100 m entfernt von meinem Haus beim über 500 Jahre alten Stolzenberg Bauernhaus auf der Hochzeile in Alpbach gefunden. Dieser Granit Stein kommt aus dem Roßrücken im Zemmgrund in den Zillertaler Alpen, solche dünklere Einschlüsse im hellen Granit gibt es dort, siehe oberhalb!
Dieser Zirmholz Prügel wurde aus diesem Hochmoor oberhalb von der Berliner Hütte im Zemmgrund, Zillertaler Alpen auf ca 2.400 m Seehöhe heraus geholt. Die Uni Innsbruck hat ein Alter von 6.000 Jahren festgestellt
Der Ossue Gletscher in den Pyrenäen von ca 3.000 m herunter an der Ostseite vom Vignemale 3.296 m beweist, es ist nicht so entscheidend, ob die Gletscher Umgebung sehr warm ist. Dieser Berg in den Pyrenäen liegt nahe am Atlantik und dort gibt es etwa doppelt so viel Niderschlag als Inneralpin in den Ostalpen
Diese Gletscherspalte am Ossue Gletscher in den Pyrenäen auf der Ostseite vom Vignemale befindet sich auf 2.600 m Seehöhe, bedenkt am Breitengrad vom Mittelmeer! In der Natur ist mehr möglich als man glaubt!
Sahara Sandstaub Ablagerung im Montafon
Sahara Sandstaub Ablagerung in Vorarlberg
Sahara Sandstaub Ablagerung in der Silvretta. Diese Sanstaub Farbe soll man mit dem Gestein im Hoggar Gebirge vergleichen!
Das Hoggar Gebirge im Süden von Algerien. Hier gibt es das rötlich/ bäunliche Korallen Kalk Gestein. Auf diesem Foto erkennt man deutlich die Moränen Steine von der letzter polarer Eiszeit vor rund 50.000 Jahre in dieser Gegend. Dieses Gebiet war damals stark vergletschert. Ständige Gletscher Vorschübe haben dieses rötliche Gestein zu Sandstaub aufgerieben und bis zur Sahara Wüste hinunter geschoben. Auch in dieser Gegend gab es mit Abständen von 100.000 Jahre schon 4 Eiszeiten. In unserer Zeit Epoche wird dieser Sandstaub durch Wirbelstürme in der Sahara Wüste hoch in die Atmosphäre hinauf transportiert und in vielen Welt Gebieten lagert es dann diesen rötlichen Sandstaub ab. Bis weit nach Norden hinauf nach Norwegen oder sogar über den Atlantik hinüber bis nach Amerika kommt dieser Sandstaub. Diese Sandwüsten in Afrika sind auch Wärmespeicher. Warme Windströmungen gleiten über das Meerwasser in den Atlantik hinaus und kurbeln damit auch die Wasser Verdunstung an. Auch das sollte man wissen, Sandböden erhitzen sich stark und können die Wärme auch lange speichern. Der Wasser Kreislauf kann nur durch die Warmluft zirkulieren. Eine weltweite Klima Abkühlung würde eine Austrocknung vom Festland verursachen!

Diese Bilder oberhalb sind extreme Klima Stationen. Wichtig wäre ein besseres Hintergrund- Denken. Auf unserem Planeten erkennt man von der Antarktis herauf über die Sahara Wüste und an den Alpengletscher Einmündungen im Mittelmeer eine breite Spur von Eiszeiten Findlinge. Diese Natur Beweise kann man nicht ableugnen.

 

Auch Moränen Findlinge im Alpen Vorland bis hinauf nach Nordschweden beweisen diese breite Spur von beweglichen Eiszeiten und das 4 mal in jeweiligen Abständen von rund 100.000 Jahre. Vor rund 20.000 Jahren waren die Alpen mit bis zu 2.5 km hohen Gletschereis Massen überzogen. Vor 6.000 Jahren wuchsen im Zemmgrund in den Zillertaler Alpen auf ca 2.500 m Seehöhe schon wieder Zirmbäume. Auch dazu gibt es eine Erklärung. Zu dieser Zeit befanden sich beide Kältepole auf Seehöhe. Der Südpol war aus damaliger Sicht im Pazifik Ozean südlich der Antarktis positioniert und der Nordpol war zwischen Norddeutschland und Skandinavien oben. Nur so war es möglich, dass zu diese Zeit vor rund 6.000 bis 12.000 Jahen gab es schon wieder ein wärmeres Klima als unser jetziges. Grönland war zu dieser Zeit sicher fast eisfrei, genauso auch Alaska und die Antarktis auch. Auf höheren Bergen über 3.000 bis 5.000 Meter gibt es immer Gletscher und Schneefelder, so auch am Kilimandscharo in Afrika nahe am Äquator.

 

Die letzte Eiszeit hatte in Tirol eine extrem starke Vergletscherung. Vor 6.000 bis 12.000 Jahre sind alle grossen Gletscher im Alpenraum stark abgeschmolzen, das hat dazu geführt, das schwarze und das Mittelmeer sind wieder neu entstanden. Das sollte verstanden werden, damit überhaupt Gletscher entstehen können braucht es abseits von hohen Gebirgen und Polargebiete ein warmes Klima, damit das Meerwasser verdunsten kann und nur durch viel Neuschnee auf das Nährgebiet können Gletscher entstehen oder auch anwachsen. Wäre es überall kalt und kein Schnee fällt auf die Gletscher hin, dann würden diese Eismassen auch abschmelzen, weil die innere Reibung durch die Fließbewegung das Eis auf ca plus 0.6 Grad anwärmt. Auch bei sehr niedrigen Temperaturen rinnt unten am Gletschertor immer Schmelzwasser ab.

Auch die 3 vorderen Eiszeiten hatten im Alpenraum ähnlich große Ausmaße wie die letzte Eiszeit. Angeblich waren die Abstände der Eiszeiten regelmäßig rund 100.000 Jahre.

Beide Granitblöcke aus den Zillertaler Alpen etwas westlich vom Hauserjoch auf 1.450 m, am Bergkamm zwischen dem Alpbachtal und dem Tiroler Unterinntal  sind die Beweise wie hoch das Gletschereis in der Eiszeit im Tiroler Unterland hinauf gereicht hatte.

 

Der mächtige Zillertaler Gletscher hat diese 2 herunter gefallenen Felsbrocken als Oberflächen Moräne mit transportiert. Man kann annehmen, dass sich das Nordpolargebiet um diese Zeit vor rund 25.000 Jahren bis in den Ostalpenraum herein gereicht hat.

Bei der Einmündung vom Zillertaler Gletscher zum Inntalgletscher entstand eine Stauzone und der Zillertaler Gletscher wurde ins Alpbachtal und über die jetzige Holzalm in die Wildschönau abgedrängt. Weitere Granit Findlinge bis hin nach Oberau in der Wildschönau beweisen das. Im Alpbachtal und in der näheren Umgebung gibt es sonst nur das Kalk und Grauwackel- Schiefergestein. Auf diesen sicherem Beweis baut sich meine Beobachtung auf!

 

Die Erdkugel bewegt sich etwa seit 380.000 bis 425.000 Jahren ständig in die südliche Richtung, betrachtet natürlich von unserer Globus Seite aus. Eine Erdachse Verschiebung ist gedanklich nicht leicht zu verstehen. Man soll sich das so vorstellen, man sitzt auf der unbeweglicher Sonne und man schaut von dort zur Erde hin. Diese dreht sich in 24 Stunden horizontal einmal herum. Am Aquator ist die Geschwindigkeit am größten und an den 2 Polen liegt sie bei 0. Nur am Süd und Norpol dreht sich horizontal nichts auf den ersten Blick. Die Vertikal Rotation im Schnecken Tempo sieht man nicht. Das eine ist von der Sonne aus auch erkennbar. Die Erde bewegt sich auch auf und nieder, ein halbes Jahr lang schaut man auf die Nordkappe hin und im 2. Halbjahr schaut man auf die Südkappe hin.

Wir wissen ja von 4 Eiszeiten im Alpenraum. Ein größerer Meteoriten Einschlag auf unsere Erde könnte die Ursache gewesen sein, damit hat unsere Erde einen Schubser ab gekriegt. Die Alpen haben sich in 25.000 Jahren um fast 5.000 km vom Nordpol getrennt, weil sie städig mit der Erdkugel in die südliche Richtung gedreht werden.

 

Die Entfernung vom Äquator bis zu beiden Kältepolen beträgt laut Wikipedia 10.002 km, also vom Südpol zum Nordpol sind es 20.004 km.

Die Drehrichtung der vertikalen Erde Rotation verläuft in etwa von der jetztiger  Nordpol Gegend bis zum Bodensee Gebiet und über die Westalpen und Mittelmeer hinunter zum Hoggargebirge in Afrika bis hin zum Südpol in der Antarktis. In rund 200.000 Jahren rotiert unsere Erdkugel einmal ganz vertikal herum. Das bedeutet, in diesen Zeitraum gibt es in den Alpen 2 polare Eiszeiten.

Menschen die in 75.000 Jahren einen Globus kaufen haben dann eine ganz andere Kugel vor sich. Die fast Menschen leeren Alpen befinden sich dann ganz unten an der Kugel am Südpol und die Antarktis ist dann dort wo heute der Pazifik ist, umgeben vom Ozean. Der Nordpol ist dann im Pazifischen Ozean zu finden, nordöstlich von Neuseeland.

Die meisten Alpenbewohner haben sich schon vorher im fruchtbarem Grönland angesiedelt. Dort gibt es dann auch die großen Skigebiete in den dortigen Bergen.

Die Menschen sind ja viel Anpassungs fähiger als so manche Tiere. 

Die wichtigsten Vögel auf unserer Erde sind die Zirben, Tannen und Eichelhäher. Nach einer polarer Eiszeit sorgen sie mit ihrer Baumsamen- Sammel- Leidenschaft, dass weit hinauf wieder Wälder entstehen können. Im Jahr kann so ein Häher bis zu 30.000 Samennester anlegen. Verständlich, im Winter finden sie nicht mehr alle Samen und dann wachsen dort wieder junge Bäume auf.  

 

Der Inntalgletscher hatte damals eine Länge vom Engadin bis Bayern hinaus so rund 320 km weit. Der größte Alpengletscher war der Rhonegletscher mit ca 400 km Länge. Der Aletsch Gletscher im Berner Oberland hat immer noch am Concordiplatz etwas über 500 m Gletschereis Höhe.

Vor 40 Jahren wurden dort am Jungfraujoch noch 600 Meter Eishöhe für den Aletsch Gletscher angegeben. In höheren flachen Hochlagen war die Gletschereis Höhe sicher bis an die 2.5 km wärend der letzten Eiszeit.

Das sollte klar sein, in der Zwischen Eiszeit können im Alpenraum nur sehr hoch liegende Gletscher überleben, so bis in etwa 20.000- 30.000 Jahren. Sicher prognostizieren ist unmöglich, weil man die Niederschlags Mengen nicht vorhersagen kann.

 

Das ist bekannt, Erdachse Verschiebungen gibt es seit etwa 400.000 Jahren, weil von 4 Eiszeiten im Alpenraum berichtet wird mit Abständen von rund 100.000 Jahre. Vorher gab es Millionen Jahre lange gleich bleibende tropische Zonen, wodurch das Kalzium im Wasser mit den Meerestieren am Ozeanboden abgelagert wurde und später sind Kalkgebirge hochgeschoben worden. Der Laaser Marmor aus dem Ortlergebiet ist reines Kalzium und eine andere Art ist der Korallen Kalk, so der Kramsacher Marmor, dieser ist rötlich und wurde oft in Kirchen eingebaut. Dann gibt es noch den Muschelkalk vom Karwendel Gebirge und den härteren Wettersteinkalk von der Zugspitze Umgebung und vom Rofan und Wilden Kaiser Gebirge. Das Dolomiten Kalkgestein ist auch härter, ist oft gelb-orange-rötlich gefärbt und ist meistens gut zum klettern. Die Entstehung von diesem Gestein war in der Kreide Zeit. Das Ortler Kalkgebirge stammt aus der älteren Trias Zeit und ist brüchiger, dadurch Steinschlag gefährlicher. Eine weitere Eigenheit ist das Tiroler Steinöl aus dem Pechental im Karwendel.

Dieses fossile Öl wird von einer Firma am Achensee aus dem Kalkgestein heraus gebrannt. Dem Geruch nach erkennt man, dass dieses Öl von Fischen entstammt. Deren Gesundheitswerte sind sehr vielseitig.

 

Die Stein und Braunkohle, sowie auch alle fossilen Erdöl Einlagerungen sind in lange anhaltenden tropischen Gebieten entstanden. 

Auch Urgesteins Gebirge wurden durch Erdplatten Verschiebungen im Erd Innerem aus dem Meerwasser gehoben. Granit, Gneis und Glimmerschiefer ist Urgestein, stammt zum Teil aus dem Erd Innerem, oder war immer schon an der Erdoberfläche verbreitet. Das Porphyr und Granit  Gestein ist ein Tiefengestein und kommt von unteren Erdschichten  Starke Klima Veränderungen wären ohne der hohen Gebirge nicht so ergiebig möglich. Die aus dem Erde Innerem heraus gehobenen Gebige sind die Haupt Faktoren für Veränderungen. Die hohen Gebirge in Grönland und in der Antarktis sind in dieser Zeit Epoche die Klima Schwungräder von unserem Planeten.

Ausgehend von der letzter Eiszeit beträgt die jährliche Verschiebung unserer Erdachse rund 200 Meter im Jahr, das sind täglich 54.7 cm und stündlich 2.28 cm.

So eine langsame Erdkugel Rotation kann auch nicht von Sateliten aus vermessen werden. Außerdem gibt es erst seit etwa 200 Jahren genauere Aufzeichnungen von einem Standort aus von der Länge der Tag oder Nachtzeit. Diese Erdachse Verschiebung wäre auch von einem bestimmten Ort aus innerhalb von 50 Jahren beim Sonnen Auf oder Untergang zu erkennen.

 

Bis in etwa 25.000 Jahren befindet sich der Äquator wieder über dem Tiroler Raum, dann ist Halbzeit bis die nächste Eiszeit wieder in weiteren 50.000 Jahren nach Tirol zurück kommt. Jeder Ort auf unserem Planeten hat schon jede mögliche Klimazone erlebt. Nur so ist es in unserer Zeit möglich, dass in vielen Regionen auf der Welt Erdöl und Erdgas gefunden wird, so auch im arktischen Eismeer oben. Auch dort gab es eine lange Periode mit tropischem Klima.

Vor etwa 8.000 Jahren war Grönland auch noch fast eisfrei. Unsinnig wenn Wissenschaftler von 900.000 Jahre alten Eisbohrkerne von dort berichten.

Große Grönlandgletscher haben eine tägliche Fließbewegung von ca 3 Meter, im Jahr sind das rund 1 km. So kann man sich ausrechnen, wie alt Bestandteile in solchen großen  Gletschern sein können.

Bei 500 km Gletscherlänge wären es rund 500 Jahre und sicher nicht 900.000 Jahre

 

Polargebiete hat es nur entlang der Längslinie vom jetzigen Norpol über die Alpen hin zum Hoggar Gebirge in Afrika und hin zum Südpol gegeben. Die vertikale Rotationsrichtung von der Erde kann nur im rechten Winkel zur horzontaler Erdumdrehung sein. Mit der bis jetzt bekannter Therorie, die Polargebiete bleiben immer auf der gleichen Stelle, damit wäre ein so deutlicher Klimawandel niemals möglich! 300 bis 400 km lange Gletscher in den Alpen könner nur in einem Polarkreis entstehen.

Mit Vulkanausbrüche können keine 1 bis 3 km hohe Gletscher-Eismassen in sonst warmen Gebieten entstehen. Die Logik sollte Vorrang haben! Andere Ereignisse wie eine Sonne- Abkühlung kann ausgeschlossen werden, weil bei weniger Wasser Verdunstung über dem Meer sind starke Schneefälle im Gebirge nicht möglich. Um 2 Meter Gletschereis auf etwa 3.400 m zu erzeugen, braucht es in den Alpen rund 20-25 Meter Neuschnee im Jahr. Eine Eintragung im wikipedia.org betreffend der Milankovic Zyklen geht schon sehr weit in den Fantasie Bereich hinein. Die Planeten Saturn und Jupiter könnten angeblich für die Eiszeitbildung vor 25.000 Jahren im Alpenraum mitgewirkt haben. Das ist totaler Unsinn und die Katze beißt sich arg in den Schwanz, wenn Klima Wissenschaftler und Uni Profesoren das glauben und weiter unterrichten. Meine Erkenntnis greift mehr auf Beweise in der Natur zurück und auf die Vorstellung, was ist möglich und was ist unmöglich? Eine weltweite Abkühlung der Sonnenkraft kann keine großen Gletscher entstehen lassen. Sowas ist nur in Polarzonen möglich wenn es 3.000 bis 10.000 km entfernt ein warmes Klima über dem Meerwasser gibt. 

 

All das betrifft meine Beobachtung, wer dem folgen kann ist dazu eingeladen, wer sich mit dieser Theorie nicht anfreunden kann braucht mir nur diese Frage beanworten, wie hätte dann in den Alpen eine Eiszeit mit so ergiebigen Gletschereis entstehen können, wenn beide Kältepole immer an der selben Stelle wären? 

Wichtig erscheint mir, dass die Luftbelastungen durch Abgase verringert wird, damit die Atemluft sauber bleibt. Große Städte und Trogtäler entlang von Autobahnen sind am meisten gefährdet. Es ist nicht beweisbar, dass durch das CO2 Abgas das Weltklima erwämt werden kann. Wissenschaftler reden von einem Treibhausklima, dieses könnte mehr Wasser Verdunstung poduzieren und dadurch könnte es sogar kühler werden.

 

Sepp Lintner ist der Gestalter dieser Seite, ich habe 45 Jahre im Hochgebirge verbracht, zuerst 10 Jahre auf Höhenbaustellen, auch bei 4 Fernsehtürme bauen für den ORF war ich dabei und später 35 Jahre als Bergführer im ganzen Alpenraum und in den Pyrenäen und jetzt bin ich altersbedingt im Ruhestand. 50 Jahre habe ich als Skilehrer gedient. In all diesen Jahren habe ich viel Zeit auf den Alpen und Pyrenäen Gletschern verbracht und habe dabei viele Erfahrungen gesammelt.

 

Das sollte klar sein, selber könnte ich mit dem Meterstab nicht den Erdumfang ausmessen.

Solche Maße von unserer Erdkugel und zur Sonne hin habe ich bei der Google Suche gefunden. Erdgeschichtliche Angaben habe ich aus Eintragungen im wikipedia.org entnommen.

Die zeitlichen Abläufe der vertikaler und horizontaler Erdumdrehung lassen sich von diesen Maßen berechnen.

Das ist reines Hobbi, ohne geschäftlichen Hintergrund, ich habe keine Verbindung  mit einer Erdöl, Kohle oder Erdgasgesellschaft.

 

 

 

                    Hinweis:

Die Urheberrechte betreffen nur einige Fotos  oderr Fotomontagen  Jedermann oder Frau kann diese herunterladen, ausdrucken und in seiner Wohnung aufhängen.

Nur eine weitere Veröffentlichung ist nicht erlaubt. Das Bild vom Globus habe ich am 24.12.18 fotographiert und eingefügt. Das stammt von der Webseite https://earth.nullschool.net Diesen Webseitenbetreibern danke ich für diese fantastiche Information. Es bedarf sicher sehr viel Technik, um alle Windströmungen der Welt in`s Netz zu stellen.

Die grün eingefärbten Streifen zeigen die Beweglichkeit alle Windrichtungen unserer Erde an. Wer kombinieren kann macht sich selber damit seine  Wetter Prognosen.

Die Luftdruck Verteilungen und Temperaturen werden nicht angezeigt.

Auch das schön Bild von der Sonne stammt aus dem Internet. 

Ich bin ein regelmäßiger Besucher der Earth Anlage, weil man damit Langzeit Wettervorhersagen machen kann.

Weil viele Klima Wissenschaftler andere Ansichten haben, denen ich nicht folgen kann, so ist mein Geschriebenes eine Diskussions Grundlage.  In der EU ist eine freie Meinungsbildung erlaubt, so kann mir kein Medien Betreiber meine Beobachtung hinaus löschen. Bei der ORF Debatte ist es anders,  dort wird mein Nickname immer wieder gesperrt, weil dort meine anderen Klima Beiträge als die üblichen nicht geduldet werden. 

 

 

Das südlichste Gletscher Gebiet der Alpen im Haute Dauphine hat noch immer große Gletscher zu bieten

Unser Sonnensystem ist eine Meisterleistung unseres Schöpfers!

 

Gibt man bei der Google Suche das Wort Klima ein, dann wird ein ausgiebiges Forschungsgebiet angezeigt. Recht bald kommt man dahinter, dass viele Klima Forscher in der falschen Richtung unterwegs sind. Beweise wären griffiger!

So auch die dortige 100 jährige Milankovic Zyklen. Die 4 Eiszeiten in den vergangenen 400.000 Jahren mit gleichmäßige Abstände ergeben ein anderes Bild. Oder eine allgemeine Erdabkühlung durch einen größeren Sonnen Abstand oder durch eine starke Vulkantätigkeit, damit können keine größflächige und tiefe Gletschermassen erzeugt weden.  Für 2 Meter Gletscherzuwachs im Jahr auf etwa 3.400 m benötigt es 20-25 Meter Neuschnee. Dieser kann nur kommen, wenn es im Atlantik draussen viel Meerwasser Verdunstung gibt.

Die jährliche Umlaufbahn der Erde um die Sonne ist ellipsenfömig und dadurch ergeben sich im Alpengebiet die 4 Jahreszeiten. Das Nordpolargebiet hat 6 Monate Sonnen Beleuchtung und gleichzeitig ist es am Südpol 6 Monate dunkel und sehr kalt. Diese sehr kluge Einrichtung macht es möglich, dass wir in Tirol immer wieder schöne Winter haben, mit viele Wintersport Möglichkeiten. Im Frühjahr, meistens vom März bis April schmilzt der Schnee in den Tälern wieder weg und alles beginnt wieder zu blühen und langsam wird es wieder wärmer. Im Hochgebirge über 2.000 m schmilzt der Schnee meistens im Juni und über 3.000m dann im Juli und August. Im Sommer bei warmen Wetter gibt es die Heu Ernte und es gibt viele Möglichkeiten über Almen zu wandern oder auf Berge zu steigen. Im Herbst ist es in den Alpen oft noch besonders schön, wenn das Wetter stabiler wird und die Laubbäume sich goldgelb verfärben. Nur am Äquator sind die Tages und Nachtzeiten immer gleich lang. Die Sonne macht dort den größten Bogen herum und dadurch ist es dort auch am wärmsten.

Die Geschwindigkeit der Erdumdrehung beträgt am Äquator 1.670 km in der Stunde. Befindet sich man in Tirol dann beträgt diese Geschwindigkeit 1.125 km in der Stunde

Eiszeiten können sehr verschieden lange Durchlaufzeiten haben. Trifft das innere Polargebiet auf Meereshöhe, dann dauert die Durchlaufzeit bezogen auf ca 500 km im Umkreis etwa 1.000 Jahre. Der Auf und Abau ist dann dementsprechend auch kürzer.

Trifft das Palargebiet auf eine gebirgige Gegend, Berge von 3.000 bis 5.000 Meter, so etwa wie in derAntarktis, dann dauert die Durchlaufzeit bedeutend  länger, sicher mindestens 10 mal länger. Der letzte Eiszeit Durchlauf in den Alpen hat rund 15.000 Jahre gedauert. Die vor und nach Eiszeit betrug nochmals ca 10.000 Jahre. Somit sind große Klima Schwankungen immer sehr langfristig. Der Nordpol unserer Zeit befindet sich wieder auf Meereshöhe. Ist damit nicht sehr wirksam, nur die angrenzenden Gebiete von Alaska hinüber über Grönland bis Sibirien sind Kaltluft Speicher und können so wie jetzt gerade unser Wetter sehr stark beeinflussen. Kaltluft ist schwerer und kann kurzfristig bis in unser Gebiet her eindringen! Im Moment ist der Golfstrom von Südamerika herauf sehr aktiv und schaufelt viel feuchtwarme Luft in die Richtung nach Grönland hinauf. Mit kalten Winden vom Norden werden die Schneewolken gegen die Alpennordseite herein geschoben. So eine extreme Kälte wie jetzt am 31. 1. 2019 in Nordamerika mit Minus 40 Grad ist selten, das kann sich in der kommender Zeit Epoche noch verstärken, weil der amerikanische Kontinent im hohen Norden immer mehr in den Polarkreis hinein gedreht wird. Nordamerika wird sich abkühlen in den nächsten 5 bis 10.000 Jahren. Nach etwa 15.000 Jahren wird Nordamerika wider wärmer, weil dann das Nordpolargebiet mehr in den Pazifik Ozean hinau gedreht wird. In dieser Zeit Epoche wird sich der Alpenraum dann auch stark erwärmen. In den kommenden 5.000 Jahren soll man das Leben in den Alpen gut genießen, weil später wird es lange nicht mehr so gut!

Gleichzeitig gibt es jetzt auf der südlicher Erdkugel extrem hohe Plusgrade, auch das kann dazu beitragen, dass die Nordhalbkugel einem sehr strengen Winter ausgesetzt ist. Die Welt Durchnitts Temperatur ist jährlich fast immer gleichbleibend, + - 2 bis Grad ist so viel wie gleich bleibend.

Solche Temperatur Messungen sind als ungenau zu bewerten, weil vorbei ziehende Wolken die Messwerte auch verändern können. Die letzte Pariser Klima Zustimmung hat aber diesen 1-2 Grad Unterschied zum herunterdrücken als notwendig fixiert. Der USA Präsident Trump konnte dem auch nicht folgen und ist ausgestiegen, weil das auch unsinnig ist.

 

Der magnetische Nordpol befindet sich zur Zeit aus unserer Sicht etwa 3-4 Grad westlich vom geographischen Nordpol. Dieser Anziehungspunkt bedarf 2 Voraussetzungen, die ständige Erdumdrehung erzeugt einen Dynamo Effekt, vorausgesetzt in der Nähe vom Drehpunkt befindet sich im Erdinnerem eingelagertes Eisen. In der Südpolar Gegend gibt es den negativen Elektro Pol. Könnte man den magnetischen Nordpol mit dem negativen Pol im Süden mit einer Stromleitung verbinden, dann könnte dieser Strom auch genutzt werden wie bei jedem anderem Dynamo.

Durch die ständige Erdachse Verschiebung könnte es auch zu einem größerem Sprung von einem zum anderen Magnetfeld kommen. Ganz sicher hat es sowas schon öfters gegeben, aber all zu lange gibt es die Menschen ja auch noch nicht, oder in der Steinzeit wäre das niemanden aufgefallen!

Die Magnetnadel wird auf diesem Kompas vom magnetischen Nordpol angezogen, somit ist dieses Gerät für Bergführer ein wichtiges Orientierungs Werkzeug bei Nebel im Hochgebirge

Gut zu wissen, wie Wasserstoff Autos in der Praxis sind. Das Wasserstoff Zeitalter hat schon begonnen!

Vorschaubild - Youtube
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Die Luft Zusammensetzung von unserer Erde:

78% ist Stickstoff und 21% ist Sauerstoff, 1% sind Edelgase

0.038% ist CO2, davon produziert die Natur selbst 96%, der Rest 4% ist Menschen verursacht.

Das bedeutet, dass der Mensch 4% von 0.038% CO2 also 0.00152% dazu beiträgt.

 

Wie stark sich das auf das Klima auswirkt ist schwer zu berechnen.

Die heutigen wissenschaftlichen Berechnungen sind Fantasiegebilde und sollten nicht von Regierungen übernommen werden, weil sie dadurch noch unglaubwürdiger werden

CO2 fördert angeblich den Treibhaus Effekt, das könnte einen wärmeren Sommer bewirken.

Gleichzeitig wird das Meerwasser mehr erwärmt, das ergibt mehr Wasser Verdunstung

und dann auch mehr Niederschlag. In der Winterzeit kann dadurch auch mehr Schnee fallen.

 

Dieser 2.019er Winter war im Ostalpenraum sehr schneereich und jetzt gegen Ende März

ist die Gesammtfläche vom Alpbachtal  noch etwa 85% schneebedeckt. In den kommenden Tagen kommt auch noch eine Kaltfront herein mit Neuschnee und das ging dann bis Ende Mai mit kurzen Regen und Scneepausen so weiter.

 

 

Die größten Eisstromnetze während der letzten Eiszeit vor 15.000 bis 30.000 Jahre

Der Rhonegletscher im Wallis in der Schweiz war sicher der mächtigste Gletscher der Alpen. Sein Ursprung befindet sich in den Urner Alpen. Die größten Zubringer waren der Aletsch Gletscher und der Monterosa Gletscher. Die Gesammt Länge von der Signalkuppe 4.554m durch das Mattertal hinaus und weiter durchs Rhonetal  bis zur Stirnmoräne bei Lyon in Frankreich betrug ca 400 km. Dadurch ist auch der Genfersee entstanden, dort gab es dann auch eine Gletscher Abzweigung in die Richtung nach Bern. Über 2.4 km betrug die Gletschereishöhe  bei Sion. Der große Gletscher vom Haute Dauphine nach Grenoble heraus hat sicher bei Marseille das Mittelmeer erreicht.

Der mächtigste Gletscher der Ostalpen war der Inntalgletscher. Der Urspung war in den Bernina Bergen, knapp auf 4.000m. Die großen Zubringer kamen aus dem Pitztal, Ötztal, Stubaier und Zillertaler Alpen. Abzweigungen gab es über das Seefelder Platau, hinaus nach Bayern und auch durch das Achental ins bayrische Gebiet hinaus. Der Zillertaler Gletscher wurde vor dem Reitherkogel ins Alpbachtal abgdrängt und unweit vom Hauserjoch gibt es heute noch die 2 Teufelssteine, abgelagerte Granit Felsen aus den Zillertaler Alpen zu bewundern. Die Gesammt Länge vom Inntalgletscher bis hin zur Gegend von Rosenheim betragt rund 320 km. Bei der Einmündung ins Apbachtal war die Gletschereishöhe ca 1 km und das ist bis heute beweisbar.

 

Die 4 letzten Eiszeiten werden von der jüngsten ausgehend genannt, die Würm. Riß, Mindel und Günz Eiszeit.

In Norddeutschland oben sind 3 Eiszeiten bekannt, die Elster, Saale und Weichsel Eiszeit.

Bis zu diesen Flüssen hin wurden von den Gletscherzungen die Stirnmoränen geschoben, somit sind das über eine lange Zeit überprüfbare Beweise in der Natur.     

 

Links oben sieht man den 2. höchsten Berg der Alpen die Dufurspitze und in der Mitte ist die Signalkuppe 4.554 m zu sehen, mit dem Monterosagletscher

Meine Weltklima Prognose für die kommenden 100.000 Jahre

In 1 bis 10.000 Jahren

Unser Klima in Tirol wird vorallem im Sommer jedes Jahr etwas wärmer, weil der Äquator immer langsam näher kommt. Pro Jahr um 200 Meter, umgerechnet auf die Stunde sind das ca 2.28 cm, ist nicht viel, aber langfristig gesehen summiert sich das. Die Winter können trotzdem öfters noch streng ausfallen, über mehrere Wintermonate gibt es keine Sonnenbestrahlung im nördlichen Polarkreis, damit wird viel Kaltluft gespeichert und so können noch viele schneereicher Winter im Alpenraum kommen. Welche Auswirkungen mehr wiegen ist nicht immer vorhersehbar. Ein Faktor wiegt langfristig sehr stark, beide Kältepole entfernen sich in 5.000 bis 10.000 Jahren immer mehr von hohem Gebirge, dort wo sich Kaltluft anspeichern könnte.

 

In 10.000 bis 20.000 Jahren

Die Klima Erwärmung im Alpenraum nimmt  ständig zu und es wird tropisch werden. Der Äquator kommt immer näher. Die meisten Alpengletscher werden langsam verschwinden und im Inntal wird man Bananen und Orangenbäume anpflanzen und diese Südfrüchte gut ernten können. Auf den Hochalmen wird man Äpfel, Birnen und Weintrauben ernten können.

Wintersport auf Schnee gibt es dann nur noch im Hochgebirge und in anderen  anderen Weltgegenden. Die Sahara Wüste kriegt dann wieder viel Schnee und dort wird ein großes Langlauf Zentrum  entstehen.

Der Tourismus wird in Tirol trotzdem gut weiter bestehen, Bergsteigen und Wandern kann man auch im schneefreien Gebirge.

 

Von 20.000 bis 40.000 Jahren

 

Die Menschen haben sich dann an das tropische Klima schon gewöhnt und werden sich langsam wieder umstellen müssen. Der Aquator Breitengrad zieht wieder nach Norddeutschland hinauf und in Tirol werden die Tage und Nächte wieder kühler werden. Auch die Gletscher kommen in den höheren Lagen der Alpen wieder zurück. Im Berggebiet in Tirol schneit es im Winter wieder.

Sehr kritisch ist es dann in Mittel Afrika. Dort wo heute die Menschen in der Hitze schmorren werden sie dann frieren, weil in der Winterzeit 6 monate keine Sonne mehr zu sehen ist und es bleibt Tag und Nacht dunkel. In Kenia werden die Gletscher bis in tiefe Täler vorstoßen.

 

In 40.000 bis 60.000 Jahren

 

Das Klima dieser Zeit nähert sich dann in Tirol wieder unserem heutigen Klima an. Im ganzen Alpenraum kommen in den Hochlagen wieder die Gletscher zurück. Der Skisport ist in Tirol fast überall wieder möglich. Ständig wird es kühler werden.

 

In 60.000 bis 80.000 Jahren

 

Langsam kommt dann die Eiszeit wieder näher. In Tirol wird das Leben dann sehr schwierig werden.

Die Gletscher auf der Alpennordseite kommen tief in die Täler herunter. Der Inntalgletscher wird Innsbruck erreichen und wird dann alle dortigen Häuser und Anlagen vor sich durch das ganze Unterinntal hinunter schieben. Vermutlich wird Kufstein oder Kitzbühel dann die Tiroler Hauptstadt werden, falls überhaupt Menschen dort noch leben können. In der Wiener Gegend wirkt sich die Eiszeit nicht so stark aus und viele Tiroler werden dann dort hin abwandern. Das größte Problem ist dann, dass es in der Winterzeit 5 Monate Tag und Nacht finster bleibt und im Sommer geht die Sonne 4-5 Monate nicht mehr unter. 

Auch das alles werden die Menschen und Tiere überleben und bis in 90.000 Jahren kommt dann das heutige Klima wieder langsam zurück. Die Zirbenhäher werden die Samen für die Bäume wieder ausbreiten und überall entstehen wieder Wälder. Nach der nächster Eiszeit wird Tirol ganz anders anzuschauen sein. Falls der Inntalgletscher bis nach Kufstein reichen wird, dann entsteht dort eine gewaltige Stirnmoräne. Alle Inntalhäuser wird es bis dort hin aufschieben und hinter dieser Stirnmoräne entsteht dann ein großer See. So bis Wörgl oder Kundel könnte der See dann schon

herauf reichen.

 

In 80.000 bis 100.000 Jahren

 

Das Zentrum vom Polargebiet verlagert sich langsam nach Deutschland hinaus. Weil es gegen Norddeutschland hin keine höheren Berge gibt, so wirkt sich das auch im Alpenraum aus. In der Nacheiszeit gibt es dann wieder eine schnelle Erwärmung. Die großen Inntal und Zillertaler Gletscher werden sich innerhalb von 5.000 Jahren stark zurück ziehen. Es kann sogar sein, dass es in 90.000 Jahren wieder ein wärmeres Klima in Tirol gibt wie jetzt. Erst später wenn das Polargebiet in die Nähe von Grönland kommt, dann werden die Sommer wieder unbeständiger und es treffen wieder öfters Kaltfronten im Sommer ein. Anmerkung, eine Eiszeit kann sich nicht in einigen hundert Jahren aufbauen, dazu braucht es mindestens 5.000 Jahre zum Aufbau und genau so lange zum Abbau.

Ein Beispiel, vor 14.000 Jahren hat der Inntalgletscher fast noch bis Kufstein gereicht und vor 6.000 Jahren war die Waldgrenze in den Zillertaler Alpen schon wieder höher oben als heute. 

Meine Wetter Prognose für den kommenden Winter 2019/20

 erstellt am 27.12.19

Das was Klima Erwärmte schon seit Jahren vorher sagen, unterhalb von 1.400 wird es kaum noch Schnee geben, so wird ganz sicher nicht kommen. Schon jetzt nach den 2 Weihnachts Feiertagen hat es bei mir da auf ca 1.200 m schon fast 40 cm Neuschnee.

Mit einem Blick im Internet zur Wetterküche hinaus kann man beobachten, die Luftströmungen im Atlantik draussen sind ziemlich lebhaft. Das Meerwasser vom Atlantik ist auch gut aufgewärmt. Am Polarkreis oben gibt es noch keine tiefe Temperaturen. Solange es nicht sehr kalt ist, dann könnte es im Gebirge immer wieder schneien, in tieferen Lagen eher regnen,  auch das kann sich noch ändern. Bei wechselhaften Temperaturen könnte es insgesammt wieder ein schneereicher Winter werden.

Weil auch viel Wind im Spiel war in den vergangenen Tagen  und Wochen, so steigt die Lawinengefahr im Gebirge ständig an. In manchen Gebieten gibt es sicher schon Stufe 3-4 

Am Alpenhauptkamm sind die Schneehöhen schon wiider über 2 Meter.

Am 24.4.19 hat sich die Sonne so rot verabschiedet

Ein Blick hinaus in das Universum

So wie sich physikalische Forscher den Urknall vorstellen, so sind die vielen Sonnensysteme ganz sicher nicht entstanden.  Logisches Denken lasst das einfach nicht zu. Bei Wikipedia.org gibt es einen Eintrag, schon vor dem Urknall gab es aus einer dichter Masse eine Kugel in der Größe von einem Fußball. Diese ist dann explodiert und in der Folge sind unzählig viele Fixsterne entstanden und Milliarden von Planeten wurden herum gewirbelt.

Das ist ganz sicher totaler Unsinn. Wieso wären dann die Fixsterne/Sonnen stehen geblieben und die Planeten wurden auf ihre Sonne Umdrehungen geschickt. 

Damit so viel Ordnung im Weltraum draußen entstehen konnte hat es ganz sicher einen Schöpfer gebraucht. 

Viel mehr glaube ich, jede Galaxie hat ihren eigenen Urknall gehabt. Sterne und Planeten Geburten viele Lichtjahre draußen könnte es in unserer Zeit auch noch geben. Bis jetzt wurde noch kein anderer Planet mit Lebewesen ähnlich solche der Menschen gefunden. In unbestimmter Zeit könnte es aber Leben auf anderen Planeten geben. Ohne einem Schöpfer hätten auch auf der Erde niemals Lebewesen und Pflanzen entstehen können. Die gottlose Zufall Theorie ist totaler Unsinn! 

und am 29.April 19 wurden die blühenden Kirschbäume so angeschneit und unterhalb sieht man die Folge vom vergangenem warmen Sommer in Mitteleuropa und bis Mitte Mai hat es dann nochmals 3 mal bis in tiefe Täler herunter geschneit.
Es gibt nur kleine Lücken zwischen dem schneien und in 2 Tagen kommt nochmals viel Neuschnee nach
Nach fast 2 Wochen durchgehend schneien schaut es heute so aus, 1.50 Meter werden es schon sein
Die Windströmungen von unserer Erde werden mit dieser Internetseite am besten life dargestellt. https://earth.nullschool.net Bild anklicken!
 

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